Lucius Bellator Magnus

*~ Name:
Lucius Bellator Magnus
*~ Rufname:
Lucius
*~ Familie:
Er ist der Sohn eines römischen Kaufmannes und einer Landadeligen. Geschwister hat er keine.
*~ Alter:
Er sah 32 Sommer kommen und gehen.
*~ Herkunft:
Geboren wurde Lucius in der Metropole Rom.
*~ Aufenthaltsort:
Er hat keinen bestimmen Aufenthaltsort. Er zieht von Dorf zu Dorf und von Stadt zu Stadt. Momentan hält er sich in der nähe Camelots auf.
*~ Status & Beruf:
Er hat keinen festen Beruf. Seinen Unterhalt verdient er sich, indem er als Meister in den Schmieden des Ortes in dem er sich aufhält arbeitet.

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*~ Aussehen:
Er trägt sein Haar und seinen Bart stets kurz geschoren. Seine Gesichtszüge sind hart und es zeichnen sich bereits einige Falten von der schweren Arbeit ab, doch besitzt er auch etwas Gütiges. Mit seinen 2,10 ist er im wahrsten sinne ein Hüne und seine Statur ist sehr muskulös. Sein Gang und sein Verhalten zeichnen ihn als Krieger aus, jedoch besitzt er wohlerzogene Manieren.
*~ Besondere Merkmale:
Die Narben seiner Verletzungen würde sich als schwierig zum einzelnen aufzählen erweisen, da sein gesamter Körper bedeckt von den Zeichnungen des Krieges ist.
*~ Bevorzugte Gewandung:
Meist trägt er seinen selbstgeschmiedeten Harnisch, der trotz seiner massivität ihn in keiner weise einschränkt. Auch das Gewicht des Stahlpanzers beeinträchtigt ihn nicht wirklich. Zudem trägt er Arm- und Beinschienen, sowie auch ein sehr feingliedriges Stahlkettenhemd. Auch trägt er Panzerungen an den Gelenken. Unter der Rüstung hat er ein Leinenhemd. Seine Hose und seine Stiefel sind aus grobem Wildleder. Am Auffälligsten an ihm jedoch ist sein roter Feldherrenmantel der um den Oberkörper mit Pelz verziert ist.

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*~ Charaktereigenschaften:
Der Charakter Lucius’ ist generell sehr Extrovertiert. Er geht offen und freundlich auf die Menschen zu. Doch wer erst sein Feind ist, kann sich seines lebenslanges Hasses versichern. Doch wer diesen Mann als Freund hat, hat die Gewissheit einen Menschen an seiner Seite zu haben, der sein Leben für seine Freunde ohne zu zögern geben würde. Des Weiteren ist zu sagen, dass sein Charakter am besten in der Schlacht zum Vorschein kommt. Stets behält er einen kühlen Kopf. Doch wenn er Kämpft, sieht er für einen Beobachter aus als würde ein Riese, dem Wahn verfallen, sich durch Horden seiner Gegner schlachten.
*~ Vorlieben & Abneigungen:
Lucius liebt das Leben eines Wanderers und eines Kriegers. Sein größter Trieb jedoch ist der eines freiheitsliebenden Menschen. Deshalb hasste er Rom, als er es verliest. Er hatte mitleid mit den Sklaven, doch lag es nicht in seiner Macht diesen zu Helfen. Deshalb sieht er es als seine Pflicht. Den Schwachen vor den Starken beizustehen.
*~ Besondere Begabungen:
Lucius ist ein Schmied wie kein Zweiter. Nicht viele Menschen wissen um die Metalle, die in den Schmieden Roms erfunden wurden, und nochweniger wissen diese richtig zu bearbeiten. Diese Kunst brachte er zur Meisterschaft. Zudem ist er ein grimmiger Krieger. Er beherrscht den perfektionierten Umgang mit dem Gladius(Was für ihn nicht mehr als ein kleines Messer ist), sowie auch die unübertroffene Handhabung seines Schwertes „Cultarius“. Dieses Schmiedete er selbst in Rom aus den erlesensten Metallen. Die Länge der Klinge ist fast die größe eines ausgewachsenen normalen Mannes und das Gewicht des Schwertes ist so enorm, das fast kein Mann es zu schwingen vermag.

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*~ Gesinnung:
Lucius akzeptiert und respektiert den König als einen Mann der für Freiheit und das leben seines Volkes einsteht. Würde dieser einen Krieg für das Recht ausrufen, so würde er ihm in den Tod folgen.
*~ Bekanntschaften:
Er hat nur wenige bekannte, da er nie lange an einem Ort verweilt. Doch viele Soldaten kennen ihn, da er wie ein Fels in der Brandung in den Schlachten um Britannien focht und vielen seiner Kameraden das leben rettete.

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*~ Geschichte:
Geboren wurde Lucius während einer lauen Sommernacht in Rom. Er wurde dank dem Wohlstand seiner Eltern von einigen der besten Lehrer unterrichtet und hat deshalb eine hohe Bildung erlangt. Er kann unter anderem Schreiben und Rechnen. Gegen den Willen, aber trotzdem mit der Unterstützung seines Vaters begann er eine Lehre in der berühmtesten Schmiede Roms. Dort lernte er viele geheime Künste des Schmiedens, sowie den Umgang mit Metallen und Legierungen die in den meisten Essen der bekannten Welt vollkommen unbekannt waren. So vergingen einige Jahre bis er 16 Sommer zählte. Mit diesem Alter begann er dank der adeligen Abstammung seiner Mutter eine Offizierslaufbahn in der Römischen Legion.

So vergingen die Jahre und er sammelte Erfahrungen auf dem Schlachtfeld was ihm den Rang eines Centurio einbrachte. In dieser Zeit schmiedete er sein Waffengehänge, das einen gewissen, legendären Ruf in den Legionen besaß. Es hieß eine Schlacht wo dieser Mann kämpfe konnte nicht verloren werden. Doch mit den Jahren veränderte sich das Rom, das Lucius kannte. Immer mehr Sklaven wurden verkauft und er sah sich mitschuldig, da die Feldzüge, in denen er kämpfte diese Sklaven in ihr Leid stießen. Er trat aus der Legion aus und versuchte den Sklaven zu helfen, indem er die Missstände öffentlich anprangerte. Doch die Patrizier, die die Vorzüge der Sklaven nicht missen wollten schenkten ihm kein Gehör. Deshalb verließ er Rom. Sein Ziel war Britannien. Dort sollten in naher Zukunft die römischen Legionen abziehen und eine kultivierte Welt hinterlassen.

Doch als er ankam war alles anders. Er traf fast zeitgleich mit dem Abzug der Römer in Britannien ein. So geriet er in den Krieg mit den Sachsen. Als er hörte ein Mann namens Artorius, ein Römer, würde mit den Menschen dieses Landes gegen die Invasoren kämpfen beschloss er sich diesem Kampf anzuschließen. Er wollte von nun an für die Freiheit und nicht für die Sklaverei kämpfen. So kam es, das er in der Schlacht von Badon Hill focht. Er zog mit fremden Soldaten in die Schlacht, deren Sprache er nicht kannte. Doch nach der Schlacht von Badon Hill in der er wie eine Festung im Strom der Gegner stand und seinen Kameraden beistand verdiente er sich deren Anerkennung und wurde in ihrer Sprache unterrichtet.

Heute zieht er als Mann durch das Land, der den Schwachen stets zu Helfen versucht und die Unterdrücker bestraft. Zudem verdient er sein Geld indem er in der Esse der Dörfer, in denen er verweilt, Arbeitet. Dort erledigt er Arbeiten wie das Hufe schmieden, oder Nägel formen.