Britannien war nun endlich geeint und hatte eine rosige Zukunft vor sich doch wo Licht ist, ist auch bekanntlicher weise der dunkle Schatten nicht weit. Die Fürsten Britanniens waren zwar Artus loyal und er hatte sich immerhin bei der Schlacht am Badon Hill als würdig erwiesen über das Schicksal Britanniens mit zu entscheiden. Dennoch gab es auch Neider unter ihnen, viele fürchteten um ihre Existenz und ihre Macht wenn Artus den Thron besteigen würde.
Vor allem seine Ideale von Gleichheit und Freiheit waren dabei vielem ein Dorn im Auge. Deshalb fanden sich nicht nur in Camelot der Adel und Hochadel des Landes ein sondern auch in einem der größten Fürstentümer. Sie wollten und konnten sich nicht von Artus regieren lassen nicht mit seiner momentanen Einstellung deshalb riefen sie kurz vor den Krönungsfeierlichkeiten ihre Unabhängigkeit vom übrigen Britannien aus. Artus war die ernste Lage schließlich nicht verborgen gewesen und je länger das Reich gespalten war desto mutiger wurden Britanniens Feinde. Und wenn es nicht möglich war die Sache auf friedlichen Wege in den Griff zu kriegen mussten die Waffen der Britannier nun gegen das eigene Volk geführt werden ehe die Sachsen oder ein anderes Volk die Lage für sich auszunutzen versuchte.
Deshalb beschloss Artus nach der kommenden Audienz eine Versammlung mit seinen engsten Beratern und Gefährten abzuhalten um über das fortbestehen des noch jungen Reiches zu sprechen.
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